Mit der Chi-Massage die Lebensenergie wieder in den Fluss bringen
Altbewährte Massageform gegen eine Vielzahl an Beschwerden
“Chi” oder “Qi” bezeichnet in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Lebensenergie, die den menschlichen Körper auf Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen, durchfließt. Wird dieser Energiefluss gestört, zum Beispiel durch Stress, zu langes Sitzen oder einseitige Belastung, sind Beschwerden verschiedenster Art die Folge. Abhilfe schafft hier die Chi-Massage, eine traditionelle asiatische Massageform, die sowohl auf körperlicher als auch auf energetischer Ebene zahlreiche positive Wirkungen zeigt.
Was ist eine Chi-Massage?
Bei der Chi-Massage handelt es sich um eine Stimulation des Gewebes, um die Lebensenergie wieder in ihren natürlichen Fluss zu bringen. Sie verwendet eine Kombination aus Druck-, Streich- und Knetbewegungen, die auf die Akupunkturpunkte entlang der Meridiane angewendet werden und die dort sitzenden Energieblockaden lösen. So behandelt die Chi-Massage nicht nur einzelne Beschwerden, sondern berücksichtigt das gesamte körperliche Gleichgewicht.
Bei welchen Beschwerden hilft die Chi-Massage?
Störungen im Fluss der Lebensenergie äußern sich in verschiedensten Beschwerden, darunter schmerzhafte Muskel- und Faszienverspannungen im Nacken- und Wirbelsäulenbereich, Kopf- und Rückenschmerzen sowie stressbedingte Spannungszustände, Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Die Chi-Massage stellt das natürliche Gleichgewicht der Lebensenergie wieder her und stärkt so das körperliche und psychische Wohlbefinden. Darüber hinaus schenkt sie tiefe Entspannung, regt den Lymphfluss an und fördert die Regeneration des Körpers.